Initiative sichert dem Handwerk in Baden-Württemberg stets beste Konditionen für Strom und Gas
Berlin, 21. April 2010. Nur drei Wochen nach Start des neuen Stromliefervertrages kann die Energie-Einkaufsgemeinschaft des baden-württembergischen Handwerks ihren 300. Neukunden begrüßen. Die Betriebe haben sich der Initiative des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT) angeschlossen, um ebenfalls von den sehr günstigen Konditionen für ihren Strom- und Gaseinkauf zu profitieren.
Bereits zum 1. April wechselten rund 7.000 der in der Energie-Einkaufsgemeinschaft organisierten Handwerksbetriebe ihren Lieferanten und erzielen dadurch eine Gesamtersparnis von über 1,3 Mio. Euro an Stromkosten gegenüber ihrem bisherigen, bereits sehr guten Liefervertrag.
Regelmäßig gelingt es der Einkaufsgemeinschaft, ihre Mitglieder von den allgemeinen Preiserhöhungen im Energiemarkt abzukoppeln und exklusive Sonderkonditionen mit den Energielieferanten zu verhandeln. Denn hinter der Einkaufsgemeinschaft stehen über 10.000 organisierte Handwerksbetriebe aus Baden-Württemberg, die ein großes Energievolumen auf dem Markt nachfragen und damit eine enorme Wirtschaftsmacht darstellen.
Als Kooperationspartner des Baden-Württembergischen Handwerkstages führt seit 10 Jahren die Berliner Ampere AG die bundesweiten Ausschreibungen und die anschließenden Verhandlungen durch.
„Zusammen mit dem im vergangenen Jahr erfolgreich verhandelten Gaspool komplettiert dieser neue Rahmenvertrag den günstigen Energiebezug für unsere Mitglieder. Wir freuen uns über den regen Zulauf und empfehlen jedem Unternehmen, an unserer Einkaufsgemeinschaft teilzunehmen, denn gemeinsam ist das Handwerk stark“, bekräftigt Dr. Hartmut Richter, Hauptgeschäftsführer des BWHT in Stuttgart, das sehr positive Verhandlungsergebnis.
eine große Energienachfrage darstellen. In der letzten großen Ausschreibung wurden vom Kooperationspartner des Handwerkstages – der Berliner Ampere AG – Preise ausgehandelt, die eine Preisstabilität für die nächsten 2 Jahre mit sich bringen und darüber hinaus günstiger sind als in den letzten 2 Jahren – und das, wo viele Versorger zum Jahresbeginn ihre eigenen preise nochmal deutlich angehoben haben. Mit dem neuen Rahmenvertrag profitieren die Unternehmen in den nächsten 2 Jahren doppelt.